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Niklas Haupt

Niklas Haupt


Gepostet Von am Jan 13, 2020

Niklas Haupt

Ober­bür­ger­meis­ter-Kan­di­dat und Lis­ten­platz 3
33 Jah­re — Bildungsreferent

Über Mich

Gebo­ren und auf­ge­wach­sen bin ich in Nürn­berg. Im Jahr 2007 zog es mich nach Fürth, seit­dem woh­ne ich in der Ost­stadt. Nach mei­nem Zivil­dienst am Kli­ni­kum Fürth hol­te ich mein Abitur nach und stu­dier­te Poli­tik­wis­sen­schaf­ten und Kul­tur­geo­gra­phie in Erlan­gen. Seit 2015 arbei­te ich als Bil­dungs­re­fe­rent für die Rosa-Luxem­burg ‑Stif­tung.

Poli­ti­siert wur­de ich in der Bewe­gung gegen den Irak-Krieg im Jahr 2003, als ich das Schü­le­rIn­nen­bünd­nis gegen den Krieg mit initi­iert habe. Anschlie­ßend habe ich mich vor allem Kampf gegen Rechts und für sozia­le Gerech­tig­keit enga­giert. Dabei habe ich in loka­len Bünd­nis­sen wie dem Sozi­al­fo­rum und dem Für­ther Bünd­nis gegen Rechts­ex­tre­mis­mus und Ras­sis­mus mitgewirkt.

Mei­ne Rei­sen in Län­der, die durch Krie­ge oder glo­ba­le Unge­rech­tig­keit ver­armt oder zer­stört sind sowie der Rechts­ruck der ver­gan­ge­nen Jah­re haben mich davon über­zeugt mich stär­ker in der Par­tei DIE LIN­KE ein­zu­brin­gen. Gera­de in Bay­ern brau­chen wir auch in den Kom­mu­nal­par­la­men­ten eine lin­ke Oppo­si­ti­on, die grund­le­gen­de Rech­te ver­tei­digt und kon­se­quent für eine sozia­le, öko­lo­gi­sche und anti­mi­li­ta­ris­ti­sche Wen­de kämpft.

Mit­glied­schaf­ten

ver.di — Ver­ei­nig­te Dienstleistungsgewerkschaft
Für­ther Bünd­nis gegen Rechts­ex­tre­mis­mus und Rassismus
Aktiv im Info­la­den Benario
Natur­Freun­de Deutschlands
Kurt-Eis­ner-Ver­ein — Rosa-Luxem­burg-Stif­tung Bayern
Ver­ei­ni­gung der Ver­folg­ten des Nazi­re­gimes VVN-BdA

Kon­takt:

E‑Mail: niklas.haupt@die-linke-fuerth.de
Face­book: www.facebook.com/HauptNiklas
Twit­ter: www.twitter.com/haupt_niklas
Insta­gram: www.instagram.com/haupt.niklas

Fürth. Sozi­al. Für alle. Men­schen vor Profite.

Seit­dem ich in Fürth lebe sind die Miet­prei­se um fast 50 Pro­zent gestie­gen. Gleich­zei­tig gibt es immer weni­ger Sozi­al­woh­nun­gen. Allei­ne in Fürth war­ten weit über 500 Haus­hal­te auf eine Sozi­al­woh­nung. Zusätz­lich fal­len in den nächs­ten 10 Jah­ren 1000 Woh­nun­gen aus der Sozi­al­bin­dung. Völ­lig unver­ständ­lich ist für mich, dass Fürh­ter Wohn­bau­ge­nos­sen­schaf­ten in den letz­ten Jah­ren Woh­nun­gen und Häu­ser gebaut und anschlie­ßend gewinn­brin­gend ver­äu­ßert hat. Ich setz­te mich dafür ein, dass Woh­nun­gen end­lich wie­der durch die öffent­li­che Hand gebaut wer­den. Außer­dem braucht es eine fes­te Quo­te von min­des­tens 50 Pro­zent Sozi­al­woh­nun­gen bei Neu­bau­pro­jek­ten. Nur durch einen umfang­rei­chen öffent­li­chen Woh­nungs­bau kön­nen wir die Mie­ten­ex­plo­si­on stoppen!

Außer­dem set­ze ich mich für eine umfas­sen­de sozi­al-öko­lo­gi­sche Ver­kehrs­wen­de ein. Im Gegen­satz zu sin­ken­den Real­löh­nen stei­gen die Fahr­prei­se seit Jah­ren an und vie­le Stadt­tei­le die abseits der U‑Bahn lie­gen wer­den nur sel­ten von Bus­sen ange­fah­ren. Was es braucht, ist ein gut aus­ge­bau­ter öffent­li­cher Nah­ver­kehr, bezahl­bar für alle. Wir wol­len, dass Fürth ein 365 €-Jah­res­ti­cket mit einem zuge­hö­ri­gen Sozi­al­ti­cket von 15 € pro Monat ein­führt und setz­ten uns gleich­zei­tig dafür auf Lan­des- und Bun­des­ebe­ne dafür ein, dass der ÖPNV mit­tel­fris­tig kos­ten­los wird. Dies wäre sozi­al für alle und ein öko­lo­gi­scher Meilenstein!

Dem gesell­schaft­li­chen Rechts­ruck stel­len wir unse­ren soli­da­ri­schen, gemein­sa­men Kampf für eine sozia­le und demo­kra­ti­sche Gesell­schaft ent­ge­gen. Wir wol­len sozia­le Sicher­heit statt sozia­ler Spal­tung. Statt nach unten zu tre­ten, wol­len wir den vor­han­de­nen Reich­tum umver­tei­len, damit die­ser allen zugutekommt!

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Bet­ti­na Wagegg

Bet­ti­na Wagegg


Gepostet Von am Jan 13, 2020

Bet­ti­na Wagegg

Lis­ten­platz 2
42 Jah­re — med.-techn. Röntgenassistentin

Ich kan­di­die­re für DIE LIN­KE, weil für mich Femi­nis­mus ganz viel mit Soli­da­ri­tät zu tun hat, die ich ein­for­de­re und ande­ren gegen­über zei­ge. Die­se poli­ti­schen Über­zeu­gun­gen zu ver­tre­ten und den Wunsch, die Gesell­schaft zum Posi­ti­ven hin zu ver­än­dern, habe ich lan­ge im Kul­tur­be­trieb aus­ge­lebt. Sei es als Teil eines femi­nis­ti­schen DJ-Kol­lek­tivs in Basel, als Mit­glied des Frau­en­raums in der Reit­schu­le (Sozia­les Zen­trum) in Bern oder als Mit­glied des Musik­ver­eins im K4 in Nürn­berg. Kei­ner die­ser Grup­pen geht es dabei nur um Musik, son­dern es geht immer um ein poli­ti­sches State­ment. Es sind Räu­me, die es Men­schen erlau­ben, mal auf­zu­at­men, weil es klar ist, dass Nazis kei­nen Zutritt haben oder dass sexu­el­le Beläs­ti­gung natür­lich nicht tole­riert wird und Homo­pho­bie erst recht nicht. Die­se Räu­me sind wich­tig, weil auch im Jahr 2020 Men­schen tag­täg­lich Dis­kri­mi­nie­rung erfah­ren und sie somit sich soli­da­risch verhalten.

Die­ses ehren­amt­li­che Enga­ge­ment hat teil­wei­se viel abge­for­dert, aber mis­sen wür­de ich es nie wol­len. War­um die Schweiz? Bis zu mei­nem Umzug nach Fürth habe ich als Radio­lo­gie­as­sis­ten­tin in Kli­ni­ken gear­bei­tet, davon eben eine Zeit lang in der Schweiz. Was ich hier mit­ge­nom­men habe: die Erfah­rung, dass an sich stres­si­ge Arbeits­ta­ge und ‑näch­te mit einem guten Per­so­nal­schlüs­sel um eini­ges erträg­li­cher sein kön­nen. Die Arbeits­be­din­gun­gen für medi­zi­ni­sches Per­so­nal waren in Deutsch­land tat­säch­lich noch nie gut.

Weder, wenn es um den Per­so­nal­schlüs­sel ging, noch wenn es um die Bezah­lung ging. Ich gehö­re auch zu den­je­ni­gen, die für ihre Berufs­aus­bil­dung zah­len muss­ten. Bafög gab es dafür nicht. Und mit einem MTRA-Gehalt in Mün­chen war es schon vor 20 Jah­ren kaum mög­lich, bezahl­ba­ren Wohn­raum zu fin­den. Das Erstau­nen dar­über, wie es plötz­lich zu die­sem Pfle­ge­not­stand kom­men konn­te, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Seit gerau­mer Zeit wur­de das Bedürf­nis jedoch immer mehr, mich poli­tisch zu enga­gie­ren. Einer­seits, weil ich als Femi­nis­tin so mei­ne The­men direkt ein­brin­gen kann, wie zum Bei­spiel eine 100%ige Finan­zie­rung von Frau­en­häu­sern oder einen Aus­bau von Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­ar­beit. Ande­rer­seits eben auch, weil Soli­da­ri­tät in Form von bezahl­ba­rem Wohn­raum oder güns­ti­gem bis kos­ten­lo­sem ÖPNV gelebt wer­den kann. Und Soli­da­ri­tät bedeu­tet auch, den Für­ther Haupt­bahn­hof mit einem Auf­zug zu ver­se­hen oder Ampel­pha­sen für Fuß­gän­ger zu ver­län­gern, damit alle recht­zei­tig die Über­que­rung schaf­fen. Und ja, Soli­da­ri­tät und Mit­glied von der Par­tei DIE LIN­KE zu sein heißt für mich auch, sich klar gegen faschis­ti­sche Par­tei­en zu posi­tio­nie­ren und Anti­se­mi­tis­mus, Homo­pho­bie eben­so ent­schie­den ent­ge­gen­zu­tre­ten wie Rassismus.

Kon­takt: Bettina.Wagegg@die-linke-fuerth.de

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Anna Salo­mon

Anna Salo­mon


Gepostet Von am Jan 13, 2020

Anna Salo­mon

Lis­ten­platz 4
36 Jah­re — Diplom-Sozialpädagogin

Seit 2013 lebe ich in Fürth und habe zwei Töch­ter. Ich bin Sozi­al­päd­ago­gin und als Bil­dungs- und Orga­ni­sa­ti­ons­se­kre­tä­rin der Sozia­lis­ti­schen Jugend Deutsch­lands — Die Fal­ken in Nürn­berg tätig. Außer­dem enga­gie­re ich mich im Vor­stand des Bezirks­ju­gend­rings Mit­tel­fran­ken und im Vor­stand des Kinderladens.

Im Für­ther Stadt­rat möch­te ich mich für Jugend­li­che, Kin­der und Fami­li­en ein­set­zen. Kin­der und Jugend­li­che brau­chen Frei­räu­me, an denen sie sich aus­pro­bie­ren und in Ruhe spie­len kön­nen. In Fürth gibt es zu weni­ge Spiel­flä­chen, kei­nen Aktiv­spiel­platz und kaum nied­rig­schwel­li­ges Ange­bot für Jugend­li­che. Das müs­sen wir ändern!

Kon­takt: Anna.Salomon@die-linke-fuerth.de

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Fabi­an Lindner

Fabi­an Lindner


Gepostet Von am Jan 13, 2020

Fabi­an Lindner

Lis­ten­platz 5
27 Jah­re — Stu­dent Grundschullehramt

Über Mich
Ich hei­ße Fabi­an Lind­ner, bin 27 Jah­re alt und stu­die­re Grund­schul­lehr­amt in Nürn­berg. Davor habe ich mei­nen Zwei­fach­ba­che­lor in Geschich­te und Poli­tik­wis­sen­schaft in Erlan­gen erhal­ten. Seit August 2018 bin ich Mit­glied bei der Lin­ken. Zuvor war ich vie­le Jah­re in der Pira­ten­par­tei Deutsch­land aktiv. Poli­tisch ver­or­ten wür­de ich mich eher in der sozi­al-libe­ra­len Rich­tung, wobei für mich die Erkennt­nis, dass wirk­li­che Frei­heit nur mit sozia­ler Teil­ha­be, Gleich­be­rech­ti­gung und gegen­sei­ti­gem Respekt zu ver­wirk­li­chen ist. Des­halb hat für mich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren beson­ders das Sozia­le zuneh­mend an Bedeu­tung gewonnen.
Was mache Ich?
Wäh­rend mei­nes Bache­lor­stu­di­ums habe ich in einer pri­va­ten Nach­hil­fe­schu­le gear­bei­tet und tue es heu­te immer noch. In die­ser Zeit habe ich die Erfah­rung gemacht, wie erfüllt es mich macht, Kin­dern und Jugend­li­chen zum Erfolg zu füh­ren und sie ein Stück weit beglei­ten zu kön­nen. Im Zuge der Bericht­erstat­tung über den Leh­rer­man­gel an Grund­schu­len, habe ich mich des­halb dafür ent­schie­den, mei­ne Lei­den­schaft zum Beruf zu machen. Neben mei­nem Enga­ge­ment bei der Lin­ken bin ich des­halb auch Mit­glied bei der GEW und dem Grund­schul­ver­band e. V.
War­um kan­di­die­re Ich?
Immer nur meckern und sich über Miss­stän­de bekla­gen, war noch nie mein Stil. Ich will etwas ändern und sel­ber anpa­cken. Die Mit­glied­schaft in einer poli­ti­schen Par­tei sehe ich des­halb auch als demo­kra­ti­sche Ver­ant­wor­tung gegen­über der Gesell­schaft. Und wo kann man die­ser Ver­ant­wor­tung bes­ser gerecht wer­den, als in der Kom­mu­ne? Die Nähe als Stadt­rat zu den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern lässt sich als Abge­ord­ne­ter eines höhe­ren Par­la­ments nur schwie­rig errei­chen. Ich will den Für­thern mei­ne vol­le Auf­merk­sam­keit schen­ken, ihre Nöte und Sor­gen hören und mich für sie mit vol­ler Kraft ein­set­zen. Aber ich will auch Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge, Ideen und kri­ti­sche Anmer­kun­gen wahr­neh­men. Die Nähe zum Wäh­ler ist gleich­zei­tig auch die Nähe zum Poli­ti­ker. Bür­ger­initia­ti­ven und poli­ti­sches Enga­ge­ment von Ver­ei­nen, Ver­bän­den und NGOs sind enorm wich­tig für die Ent­wick­lung unse­rer Stadt. Ihnen muss mehr Auf­merk­sam­keit und Mit­spra­che ermög­licht werden.

Was willst du erreichen?
Als ange­hen­der Leh­rer sind für mich die The­men rund um Schu­le und Bil­dung eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit. Die Aus­stat­tung unse­rer Klas­sen­zim­mer ist noch lan­ge nicht im 21. Jahr­hun­dert ange­kom­men. Von den Zustän­den der Räum­lich­kei­ten und sani­tä­ren Ein­rich­tun­gen ganz zu schwei­gen. Hier müs­sen wir als Kom­mu­ne deut­lich mehr inves­tie­ren und den zukünf­ti­gen Genera­tio­nen die bes­ten Chan­cen auf Bil­dung bie­ten, denn kei­ne Bil­dung ist viel zu teuer!

Neben dem The­ma Bil­dung ist mir die Für­ther Infra­struk­tur ein gro­ßes Anlie­gen. Das beinhal­tet sowohl den Aus­bau und Erhalt von Stra­ßen, Geh­we­gen und Fahr­rad­we­gen, als auch die Ver­sor­gung des Für­ther Kli­ni­kums der Feu­er­wa­chen, Schu­len und Kin­der­gär­ten und der Poli­zei. Unse­re Stadt wächst jedes Jahr und nahe­zu jeder freie noch ver­füg­ba­re Fleck wird aufs Maxi­mum mit Woh­nun­gen zuge­baut. Unse­re Infra­struk­tur kommt dem schon lan­ge nicht mehr hin­ter­her. Die bis­he­ri­ge Pra­xis, erst im Nach­hin­ein auf Miss­stän­de zu reagie­ren, hat nichts mit Zukunft gewand­ter Poli­tik zu tun. Man den­ke hier­bei nur an die lang­wie­ri­ge Dis­kus­si­on um den Neu­bau der Für­ther Feu­er­wa­che. Hier müs­sen wir schnel­ler wer­den und bereits heu­te schon in die Zukunft investieren!
Was sind mei­ne wich­tigs­ten Forderungen?

  • Aus­bau, Moder­ni­sie­rung und Sanie­rung unse­rer Schu­len und Kindergärten
  • Ein Ange­bot für Park and Ride zu bie­ten, um Berufs­pend­ler aus dem umlie­gen­den Land­kreis zu ent­las­ten und das Ver­kehrs­cha­os in der Stadt zu beenden
  • Ein attrak­ti­ve­rer ÖPNV mit Ticket­prei­sen, die kon­kur­renz­fä­hig zum Auto sind
  • Höhe­re Inves­ti­tio­nen in unser Kli­ni­kum, um dem ste­ti­gen Wachs­tum unse­rer Stadt gerecht zu werden
  • Öffent­li­che sani­tä­re Ein­rich­tun­gen in der Für­ther Innenstadt

Kon­takt: Fabian.Lindner@die-linke-fuerth.de

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Ruth Bren­ner

Ruth Bren­ner


Gepostet Von am Jan 13, 2020

Ruth Bren­ner

Lis­ten­platz 6
60 Jah­re — För­der­schul­leh­re­rin / Personalrätin

Mein Name ist Ruth Bren­ner. Ich bin 60 Jah­re alt, ver­hei­ra­tet und habe 3 Kin­der. Von Beruf bin ich För­der­leh­re­rin und Mit­glied der Gewerk­schaft Erzie­hung und Wis­sen­schaft. Als Per­so­nal­rä­tin ver­tre­te ich die Belan­ge der Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen an Grund- und Mittelschulen.

Ich bin (ehren­amt­li­che) Vor­sit­zen­de des DGB Kreis­ver­ban­des Fürth.

Obwohl ich kein Mit­glied der Par­tei DIE LIN­KE bin, kan­di­die­re ich auf deren Lis­te zum Stadt­rat. Aus­schlag­ge­bend dafür ist, dass DIE LIN­KE auf Bun­des­ebe­ne gegen Kriegs­ein­sät­ze der Bun­des­wehr war und ist und für die sozia­len Belan­ge der Men­schen eintritt.

Kon­takt: ruth.brenner@die-linke-fuerth.de

Stadt­po­li­tisch möch­te ich ger­ne tätig sein und ste­he u.a. für fol­gen­de Schwerpunkte:

  • Für eine fun­dier­te Bil­dungs- und Schul­po­li­tik. D.h. auch Sanie­rung, Aus­bau und Aus­stat­tung der Bil­dungs­stät­ten zu Lern­or­ten, an denen man ger­ne gemein­sam lebt und lernt.
  • Für Tarif­bin­dung, fai­re Ent­loh­nung und gute Arbeits­be­din­gun­gen. Dazu gehört u.a. die Ein­schrän­kung von Sonntagsöffnung.
  • Für Tole­ranz und Frie­den. Als ehe­ma­li­ge Spre­che­rin des Für­ther Bünd­nis­ses gegen Rechts­ex­tre­mis­mus und Ras­sis­mus ist es mir ein beson­de­res Anlie­gen mich auf kom­mu­na­ler Ebe­ne gegen rech­te und ras­sis­ti­sche Par­tei­en und ihre Paro­len zu stellen.
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Jür­gen Baran

Jür­gen Baran


Gepostet Von am Jan 13, 2020

Jür­gen Baran

Lis­ten­platz 7
55 Jah­re — erwerbslos

Mein Name ist Jür­gen Baran. Seit vie­len Jahr­zehn­ten enga­gie­re ich mich für eine sozia­le Gesell­schaft. In der LIN­KEN bin ich seit der Grün­dung der Par­tei und zudem bin ich im Für­ther Sozi­al­fo­rum und bei attac aktiv.

Die öffent­li­che Daseins­vor­sor­ge wird in ers­ter Linie auf Wirt­schaft­lich­keit aus­ge­rich­tet — auf Kos­ten der kom­mu­na­len Infra­struk­tur und öffent­li­chen Grund­ver­sor­gung, aber auch der Umwelt und unse­rer natür­li­chen Lebens­grund­la­gen. Dies gilt es zu ändern. Die öffent­li­che Daseins­vor­sor­ge darf nicht auf Pro­fit aus­ge­rich­tet sein, son­dern gehört in kommunale/staatliche Hand und soll wie­der auf die Bedürf­nis­se der Stadtbewohner*innen aus­ge­rich­tet werden.

Mit der LIN­KEN will ich errei­chen, dass es kei­ne Pri­va­ti­sie­rung von öffent­li­chen Betrie­ben oder Betriebs­tei­len, Ein­rich­tun­gen und Auf­ga­ben gibt und kei­ne Fremd­ver­ga­ben von Leis­tun­gen durch kom­mu­na­le Betrie­be zum Zweck der Lohn­sen­kung gemacht wer­den. Außer­dem darf Fürth kei­ne öffent­lich-pri­va­ten Part­ner­schaf­ten („Public Pri­va­te Part­ners­hips“) mehr durch­füh­ren, da die­se zu Erzie­lung von Gewin­nen und Pri­va­ti­sie­rung und damit zu höhe­rer Belas­tung der Einwohner*innen durch Gebüh­ren führen.

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