Inklu­si­on


Inklu­si­on für Men­schen mit Behinderung.

Für DIE LIN­KE ist eine inklu­si­ve Sicht auf die Gesell­schaft von gro­ßer Bedeu­tung, um allen Men­schen — ob mit oder ohne Behin­de­rung, mit und ohne gro­ßen Geld­beu­tel, egal wel­cher Her­kunft und Natio­na­li­tät, die sozia­le Teil­ha­be zu ermög­li­chen. Sozia­le Sicher­heit, die Garan­tie auf Arbeit oder einen Aus­bil­dungs­platz und Woh­nen sind Grund­vor­aus­set­zun­gen für eine funk­tio­nie­ren­de Gesell­schaft. Die Stadt Fürth hat sich als “Stadt der Viel­falt” dazu ver­pflich­tet, für alle Tei­le der Bevöl­ke­rung da zu sein.

DIE LIN­KE. Fürth fordert

  • dass alle Men­schen Aus­bil­dungs­plät­ze und Arbeit bekom­men, um ihren Lebens­un­ter­halt sichern zu kön­nen, ohne Dis­kri­mi­nie­rung zu erfahren
  • Abbau von Dis­kri­mi­nie­rung, bei­spiels­wei­se bei der Behand­lung Arbeits­su­chen­der im Jobcenter
  • Ein Ende der Poli­tik der Sank­tio­nen und Kür­zun­gen von Sozialleistungen
  • die akti­ve Inte­gra­ti­on aller Fürther*innen: Das Sozi­al­amt der Stadt Fürth führt regel­mä­ßig Foren, Inte­gra­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen und Bürger*innenversammlungen für alle Betrof­fe­nen durch, damit Men­schen, die Dis­kri­mi­nie­rung erfah­ren, auch Gehör finden
  • dass bei kom­mu­na­len Auf­trag­neh­mern die gesetz­li­che vor­ge­ge­be­ne Beschäf­ti­gungs­quo­te in Höhe von min­des­tens 6% von Men­schen mit Behin­de­rung ver­bind­lich durch­ge­setzt wird