Frie­den


Kom­mu­na­le Initia­ti­ven für Frie­den und Konversion.

Krie­ge und unfai­rer Han­del sind der Haupt­grund für Hun­ger in der Welt, Flucht und Ver­trei­bung. Rüs­tungs­ex­por­te, Auf­rüs­tung und inter­na­tio­na­le Kriegs­ein­sät­ze ver­ur­sa­chen nicht nur hohe Kos­ten, son­dern schaf­fen vor allem auch uner­mess­li­ches mensch­li­ches Leid. Dafür wol­len wir kei­ne Pro­pa­gan­da – „Bun­des­wehr raus aus den Schu­len!“ ist unser Mot­to. Des­halb setzt sich DIE LIN­KE für die Kon­ver­si­on der baye­ri­schen Rüs­tungs­be­trie­be in zivi­le Pro­duk­ti­on ein.

Unter ande­rem auf Initia­ti­ve der LIN­KEN hat sich der Für­ther Stadt­rat frie­dens­po­li­ti­sche Zie­le gesetzt. So hat Fürth dem UN-Ver­trag zum welt­wei­ten Ver­bot von Atom­waf­fen zuge­stimmt und ist auch seit vie­len Jah­ren Mit­glied der “Mayors for Peace” für eine atom­waf­fen­freie Welt. Wir wol­len aber mehr als blo­ße Lip­pen­be­kennt­nis­se: Fürth muss sei­ne kom­mu­na­len Mög­lich­kei­ten für Frie­den nut­zen und gemein­sam mit ande­ren Kom­mu­nen Druck auf die Bun­des­re­gie­rung gegen den Rüs­tungs­wahn­sinn machen.

DIE LIN­KE. Fürth fordert

  • “Bun­des­wehr raus aus den Schu­len”, kein Wer­ben fürs Ster­ben an unse­ren Schu­len und in städ­ti­schen Einrichtungen
  • eine Zivil­klau­sel bei der Ansied­lung von Forschungseinrichtungen
  • dass Fürth frie­dens­po­li­ti­schen Initia­ti­ven die Mög­lich­keit bie­tet, ihre Zie­le auf kom­mu­na­len Ver­an­stal­tun­gen bekannt zu machen
  • die städ­ti­sche För­de­rung von Frie­dens­pro­jek­ten und huma­ni­tä­rer Hil­fe in Krisengebieten
  • dass Fürth sich gegen jeg­li­che mili­tä­ri­sche Nut­zung des Stadt­ge­biets ausspricht
  • dass Fürth kei­ne Grund­stü­cke an Rüs­tungs­un­ter­neh­men verkauft
  • dass sich die Stadt Fürth gegen das NATO-Groß­ma­nö­ver „Defen­der 2020“ ausspricht
  • die Unter­stüt­zung des Frie­dens­fo­rums bei sei­nen Aktivitäten