Regi­na Schleser


Regi­na Schleser

Lis­ten­platz 10
57 Jah­re — Gewerkschaftssekretärin

Ich kan­di­die­re für DIE LIN­KE, um Fürth fair, sozi­al und soli­da­risch zu gestalten:

Eine Kom­mu­ne mit guter, unbe­fris­te­ter und tarif­lich ent­lohn­ter Arbeit. Es gibt siche­re Arbeits­plät­ze statt pre­kä­rer Beschäftigung.
Städ­ti­sche Auf­trä­ge gehen nur an Unter­neh­men, die ihre Beschäf­tig­ten nach Tarif bezah­len und betrieb­li­che Mit­be­stim­mungs­gre­mi­en haben. Fürth nutzt alle recht­li­chen Spiel­räu­me, um ihre Ver­ga­ben sozi­al und fair zu gestal­ten und stärkt damit gute, tarif­ge­bun­de­ne Arbeit in der Regi­on. Mit öffent­li­chem Geld wird nur gute Arbeit finanziert.

Die öffent­li­che Ver­wal­tung geht mit gutem Bei­spiel vor­an. Aus­glie­de­run­gen, die Grün­dung von Ser­vice­ge­sell­schaf­ten oder die Fremd­ver­ga­be ehe­mals öffent­lich erbrach­ter Dienst­leis­tun­gen ste­hen nicht zur Debat­te bzw. wer­den rück­gän­gig gemacht. Auf Leih­ar­beit und Werks­ver­trä­ge wird wei­test­ge­hend verzichtet.

Der Grund­satz „glei­cher Lohn für glei­che bzw. gleich­wer­ti­ge Arbeit“ ist umgesetzt.

Beschäf­tig­te in der Kom­mu­nal­ver­wal­tung wer­den grund­sätz­lich unbe­fris­tet beschäf­tigt. Guter bür­ger­na­her Ser­vice wird mit guter Arbeit und aus­rei­chen­dem Per­so­nal sichergestellt.

Der öffent­li­che Beschäf­ti­gungs­sek­tor garan­tiert exis­tenz­si­chern­de Arbeit. Es gibt aus­rei­chen­de gut bezahl­te Arbeits­plät­ze im Sozi­al- und Erzie­hungs­sek­tor sowie der Daseinsvorsorge.

Zum Schutz von Arbeitnehmer*innen gibt es kei­ne ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­ta­ge. Die Bewohner*innen der Stadt genie­ßen die Ruhe und nut­zen die­se Zeit zur kon­sum­frei­en Freizeitgestaltung.